Berichte über

die Vielfältigkeit des Jonglierens





Die Jonglierbälle, ein besonderes Jonglierrequisit

Dieses Requisit ist rund und unkompliziert. Die Bälle liegen gut in der Hand, wenn sie nicht gerade unterwegs sind. Durch seine Vielzahl von Mustern, ist die Dreiballjonglage nicht zu schlagen. Die Einstiegsdroge schlecht hin. Einerseits sind es die vielen Muster die machbar sind und die größere Herausforderung ist dann die Fünfball-Jonglage. Bei mir blieb es bei der Vierball-Jonglage. Bei dem synchronen und asynchronen Vierballmuster ähnelt das asynchronen Muster einer Fünfball-Jonglage.
Bei den Mustern wollte ich es wieder wett machen und übte fleißig.
Unter Muster versteht man: die Kaskade, die Rückwärtskaskade, das Tennis, die Säulen, den Shower, die Wippe, Krallen, den Holzhacker, über den Kopf, zwei in einer Hand - Jo-Jo und Oj-Oj, Tragen und Platzieren, unter den Beinen durch, hinter dem Rücken, Körperdotzer.
Bei verschiedenen Mustern ist es eine Herausforderung die nicht so dominierende Hand im Wechsel einzusetzen. Doch Übung macht den Meister.

Ob die Bälle groß oder klein, alle sind zu jonglieren, auch gemischt. Schon mal mit Tonmurmel jongliert?
Peinlich wird es beim Auftritt, wenn sich ein Ball verselbstständigt und trifft.

Eine kleine Demonstration beim Auftritt im Kunstzentrum Hammerhof unter dem Motto "AUSSTELLUNG Abenteuer Aufbruch".



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Die Jongliertücher machen Laune

Die Muster:
Bei den Jongliertüchern spricht man auch von Mustern. Die meisten Ballmuster sind übertragbar.

Mit den Jongliertücher eröffnet sich die Jonglage und macht Laune auf neue Jonglierrequisiten

... wie beim Auftritt im Kunstzentrum Hammerhof unter dem Motto "AUSSTELLUNG Abenteuer Aufbruch"



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Meine Erfahrungen mit Joggling

Der Begriff Joggling (engl. Joggen and Juggle): Laufen und Jonglieren

Die ersten Gehversuche mit Joggling waren im April 2001. Der Landschaftsgarten "Schönbusch" war dafür bestens geeignet. Er verfügt über gute Wege und ist relativ eben.

Da ich schon seit vielen Jahren laufe und schon unzählige Runden im Schönbusch gedreht habe, kam mir der Gedanke, für meine laufenden Jonglierkurs in der Volkshochschule Aschaffenburg etwas Werbung zu machen. Das Jonglieren in einer anderen Form zu präsentieren und somit den Läufern und Spaziergängern des Parkes das Erlernen des Jonglierens schmackhaft zu machen. An diesem Tag bin ich wie üblich meine zwei Runden (Runde = ca. 4,5 KM) jedoch mit drei präparierten Tennisbällen jonglierend gelaufen. Die meiste Zeit war ich damit beschäftigt, meine verpatzen Bälle aufzuheben. Aber endlich am Ziel mußte ich 45 mal meinen Lauf unterbrechen. Es ist natürlich auch schwierig, den richtigen Laufrhythmus zu finden, aber mit den nächsten Läufen wurde es immer besser. Im Juli kam ich schon unter 20 Bodenkontakte und im August unter 10. An einem Tag im August mußte ich 3 mal meinen Lauf unterbrechen und die Bälle aufsammeln und das in einer Zeit von 51:17 Minuten. Mein Ziel beim Joggling ist nicht die Zeit ständig zu verbessern, sondern möglichst wenig Bälle fallen zu lassen.

Eigentlich laufe ich viel zu schnell, wenn ich meine Auswertungen betrachte (zwischen 49 und 52 Minuten). Ich muß noch daran arbeiten, um meinen Laufrhythmus (optimale Lauf- und Jonglierbewegung) bei geringerem Tempo zu finden.

Das Laufen mit gleichzeitigem Jonglieren ist im Einklang mit meiner Bewegung der Arme. Durch die einfache Jonglierbewegung, die Kaskade, ist es mir möglich, relativ einfach diese Fortbewegung auszuführen. Mein Blick auf die Bälle ist nicht starr, sondern ich schaue durch die Bälle (das Muster) auf den Weg und kann somit auch einen kurzen Blickkontakt zu Läufern und Spaziergängern herstellen und ein freundliches "Hallo" oder "guten Morgen" von mir geben.

Wenn ich in einer ruhigen Zeit im Schönbusch bin und mich ganz und gar auf den Lauf und die Jonglage konzentrieren kann, wird es mir eher möglich sein, mein Ziel die zwei Runden ohne Ballverlust zu schaffen.

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Das Diabolo früher und heute...

Das Diabolo, ein teuflisches Ding, ist ein vielseitiges Geschicklichkeitsspiel. Es stammt aus dem alten China und wurde vor ca. 4000 Jahren erfunden. Das ursprüngliche Diabolo sah wie ein spulenförmiger Kreisel aus, so ähnlich wie eine leere Garnrolle. Es war aus Bambus und hatte seitliche Öffnungen, wodurch beim Kreisen ein Summen ertönte. Je schneller sich das Diabolo drehte, um so lauter wurden die Töne. Man sagt, dass die Kaufleute früher ihre Kunden durch das Summen des Diabolos anlockten, um auf den Märkten ihre Ware zu verkaufen. Heute jedoch besteht das Diabolo meist aus Plastik oder Gummi. Dieses Material formt zwei Halbkugeln, die durch eine Achse miteinander verbunden sind. Da es keine Öffnungen mehr hat, bleibt es stumm. Mit Hilfe zweier Handstöcke, zwischen denen eine Schnur gespannt ist, wird das Diabolo angetrieben.

Für mich ist es ein faszinierendes Gerät! Bis heute konnte ich mir die verschiedensten Tricks beibringen, die ich in meinen Übungseinheiten in flüssigen Übergängen aneinander reihe. Manchmal bleibt mir die Spucke weg, wenn das Diabolo gerade noch so viel Schwung hat, dass der Trick gelingt und ... nicht umkippt! Das Wichtigste jedoch ist das Antreiben. Ich kenne zwei Techniken, um ein Diabolo anzutreiben. Bei einigen Tricks wird entweder das Antreiben unterstützt oder der Schwung gehalten. Nachdem ich mich lange Zeit mit nur einem Diabolo beschäftigt hatte, kam zwangsweise der Drang nach mehr. Wenn ich im Zirkus, in Fernseh-Shows oder bei Jongliertreffs die wahren Künstler beobachte, wie sie mit Leichtigkeit mit einem, zwei oder mehr Diabolos auf einer Schnur arbeiten, haut es mich jedes Mal schlicht vom Hocker! Das ist faszinierend! Ich war infiziert und kaufte mir kurz entschlossen letztes Jahr ein zweites Diabolo und begann zu üben. Mein Diabolo-Handbuch, das mir dabei zur Seite stand, konnte mir leider nicht die Hand führen! Also übe ich immer noch daran. Ich arbeite mit zwei Handstockpaaren und zwei Diabolos, die ich jeweils in einer Hand halte und mühelos antreibe, aber es will partout nicht funktionieren, "zwei Diabolos auf einer Schnur" zu bewegen.

Gut Ding braucht eben Weile!

Mein Motto heißt: "Übung macht den Meister" ...

... und so übe und übe ich weiter, bis ich nicht mehr kann ...

Film ab: Einige Tricks mit dem teuflischen Ding mit scheinbaren Anfangsschwierigkeiten...




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Kann man mit Zigarrenkisten jonglieren?

Und ob...

Die Leidenschaft hat Früchte getragen... Das Video wurde am 16. Oktober 2023 gedreht."



Die Geschichte über Zigarrenkisten

Rauchen Sie noch? Ich schon lange nicht mehr.

Mich hat's ganz anders erwischt - Mann oh Mann - ich kann es mir nicht mehr abgewöhnen, mit drei Zigarrenkisten zu jonglieren. Das ist auf jeden Fall gesünder, als genüsslich Ringelchen in die Luft zu blasen.

Mittlerweile ist das Jonglieren mit den Zigarrenkisten zu einer schönen Sucht geworden und ich arbeite daran, sie schon bald in mein Repertoire aufzunehmen. Des Kleinkünstlers Luigi neue Liebelei: Eine kleine Zigarrenkisten-Nummer mit dem Thema "Rauchen Sie noch?"

Wie es dazu kam: Sie wissen ja, Jonglieren ist eine unendliche Geschichte. Ich war neugierig geworden und wollte partout wissen, ob ich auch das Jonglieren mit Zigarrenkisten erlernen könnte. Deshalb kaufte ich mir vor einigen Monaten drei Zigarrenkisten, die auch unter dem Namen "Cigar-Box" bekannt sind. Für den Anfang entschied ich mich für die billigere Variante ohne Glitzerdeko und farblos - eben nur Sperrholz natur. Zum Ausprobieren und üben allemal ausreichend.

Was unterscheidet eine "Cigar-Box" von den üblichen Aufbewahrungskisten für Zigarren? Sie bestehen aus einer stabilen Sperrholzkonstruktion mit genagelten und geleimten Kanten. Zusätzlich sind sie rundum mit schwarzem Klebeband fixiert. Sehr gut! Da geht der Hersteller auf Nummer sicher! Die Stirnflächen sind mit schwarzem Filz beklebt und bewirken, dass die mittlere Kiste besser haftet. Die Kisten haben die Maße: 18x12x6 cm und lassen sich nur mit Gewalt öffnen. Ein sinnloses Unterfangen, man würde nach dem öffnen in die Luft gehen wie ein HB-Männchen. Ach, das war nur ein kleiner Scherz am Rande - wir bleiben doch lieber beim Jonglieren!

Schon nach wenigen Minuten merkte ich - so einfach ist es wohl doch nicht, die Kisten vor dem Absturz zu bewahren. Die Schwerkraft zog die Kisten im freien Fall nach unten und ich hatte meine liebe Not, die drei Kisten immer wieder zusammenzuführen. Fortan jonglierte ich auf einem kleinen Teppich. Besonders passte ich auf meine Füße auf, denn mehr als einmal verzog ich schmerzhaft das Gesicht, nachdem eine der Zigarrenkisten direkt mit der Kante auf meinem nackten Fußrücken unsanft landete. Wow, tat das weh! Oh, wie ich jubeln konnte und hüpfte herum! Nur Rumpelstilzchen hätte es besser gekonnt. Trotz dieser Gefahr - Rauchen ist wohl doch gesünder(!) - machte ich ohne Sicherheitsschuhe weiter.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nichts um die zerstörerische Wirkung der Zigarrenkisten - nicht nur auf meine Füße - sondern auch auf meine Umwelt. Schon bald merkte ich, dass die Kisten nicht nur auf den Teppich fielen, sondern auch auf den glatten Korkboden polterten und unschöne Blessuren hinterließen. Bei jedem Aufschlagen verzog ich leicht säuerlich die Mundwinkel und dachte: "Verflixt! Ich werde doch immer besser! Das ist mir aber jetzt zum letzten Mal passiert!"

Manchmal hielt ich dabei die Luft an - und hoffte inbrünstig, dass die herrenlose Zigarrenkiste nicht doch noch einen weiteren Hüpfer in Richtung Weichholzvitrine unternahm. Mit "Glück gehabt!", atmete ich erleichtert aus und setzte meine Übung fort.

Die Hilfestellungen für die einzelnen Tricks aus einem all umfassenden Jonglierbuch waren mir nicht genug. Deshalb bestellte ich mir ein Jonglierbuch explizit über das Jonglieren mit Zigarrenkisten und setzte noch einen oben drauf: Zu meiner Bestellung gehörten auch drei funkelnagelneue "Cigar-Boxes Glitzerdeko" in den Farben blau, rot und gelb.

Ich konnte sie bald nicht mehr aushalten... diese vergeudete Warterei! Doch urplötzlich und völlig unverhofft erschien der uniformierte Paketzusteller und übergab mir lächelnd das sehnsüchtig erwartete Paket. Ich wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen und sagte gerührt: "Sie haben mir den Tag versüßt." Schnell öffnete ich die Lieferung und prüfte den Inhalt. Es war alles im Karton - was für eine Freude - denn endlich konnte ich aus dem Vollen schöpfen. Seltsam, bei den drei neuen Zigarrenkisten vermisste ich den Beipackzettel oder zumindest den Hinweis "Rauchen kann Ihr Leben verkürzen!" Aber sind wir ehrlich, interessiert das einen Raucher? Die Kisten bekamen einen Platz im Regal und sollten nicht allzu lange warten, um sich auf der Bühne zu entfalten. Ich freute mich schon unbändig auf ein neues Highlight in meinem Programm und über den Zauber der schwebenden bunten glitzernden Kisten.

Doch zuerst stand das Buch "Jonglieren mit Zigarrenkisten" im Interesse meiner Betrachtung. Von dem neuen Buch, dem Autor (selbst ein Könner), erwartete ich, dass es mir durch seine Erklärungen und Tipps superleicht fallen müsste, die Tricks spielerisch zu erlernen. Aber als ich das Buch aufschlug und las und mir die verschiedenen Bilder anschaute, war ich enttäuscht. Lustlos blätterte ich in dem Buch herum und fand nicht den klitzekleinsten Faden. Ich probierte und probierte und stellte fest, dass es schwierig werden würde, neue Tricks zu erlernen.

Meine Investition sollte aber nicht umsonst gewesen sein. Also riss ich mich zusammen und studierte das Buch aufs Neue. Und siehe da, der Aufbau des Buches und die Zeichenerklärungen bewirkten Wunder und nur wenige Tage später erarbeitete ich mir einige kleine Tricks aus dem reichhaltigen Angebot. In dieser Zeit des Übens und im Eifer des Gefechts polterten die Zigarrenkisten immer wieder außerhalb des Teppichs auf den Boden. Aber was solls! Die Take-outs, Grip-Changes, Endturns, Take-overs, Spins, Snatch & Co waren es mir wert. Egal, an die eine und andere Macke werden ich mich schon gewöhnen und irgendwann in meiner Erinnerung werde ich um jeder Macke dankbar sein. Aber etwas anderes beunruhigte mich viel mehr.

Der langsame Verfall meiner "neuen" Jonglier-Requisiten machte mir schwer zu schaffen. Klar, ich strapazierte sie auf hohem Niveau. Es krachte, knirschte und schepperte manchmal so gewaltig, dass ich dachte, ihr letztes Stündchen hätte geschlagen und sie würden in sämtliche Bestandteile auseinanderfallen. Wie gemein, dass sich so ein Filz-Rechteckchen so schnell abnutzt!

Die Tricks wurden dadurch immer schwieriger, doch mit meinem hartnäckigen Training passte ich mich den Kisten an. Ab und zu griff ich nach den Glitzerdeko-Zigarrenkisten und merkte den Unterschied sofort. Doch die Glitzerversion war ja nur für den Auftritt vorgesehen. "Luigi, da musst du durch!" sagte ich mir. Irgendwann entfernte ich dieses unnütze Zeug, das sich Filz nannte und versuchte ohne legale Hilfsmittel mein Glück. Es war jetzt schwieriger, weil sie nun glatt waren, aber es war einfacher, die Kisten wieder auszugleichen, wenn ich sie etwas ungenau gefangen hatte. Ein zweiter positiver Aspekt war das ungedämpfte Klicken und Klacken beim Zusammenführen der Zigarrenkisten. Das Klicken und Klacken wurde in meinen Ohren zur Musik, die sich rhythmisch entlud. Ohrenbetäubend leise!

Übrigens! Ich konnte nachlesen, dass die Profis mit glatten Zigarrenkisten arbeiten. Alles nur Übungssache und sicherlich bei schwierigen Tricks und Trickfolgen einfach nötig.

Einige Tage später kaufte ich mir in einem Tuchgeschäft fast einen ganzen Ballen hochwertigen Filzstoff und beklebte freudestrahlend und zuversichtlich meine Zigarrenkisten. Aber mit dem Resultat meiner Arbeit konnte ich keinen Blumentopf gewinnen. An die Originalverarbeitung kam ich nicht heran. Schlimmer jedoch fand ich, dass alle Ecken unter dem schwarzen Klebeband zum Vorschein kamen. Mit einem Satz: Die Zigarrenkisten sahen jämmerlich aus! Aus Mitleid vor weiterem Verschleiß suchte ich im ganzen Haus nach brauchbaren Teppichen und legte sie aus. Ich übte und übte und ärgerte mich manchmal, wenn mir keine Zigarrenkisten mehr herunterfielen. Schrecklich langweilig! Na ja, nachdem ich anfing, an meiner kleinen Zigarrenkistennummer zu basteln, fielen sie doch noch zahlreicher herunter als mir lieb war. Es war interessant, die verschiedenen Tricks aneinanderzureihen und auszuprobieren. Am Ende könnte es eine 3-minütige Session werden. Fast eine Zigarettenlänge und auf jeden Fall nicht so langweilig.

Jetzt fängt die Arbeit so richtig an! Die ausgesuchten und erlernten Tricks werden mein Programm ganz gewiss bereichern. Doch bis ich alle Elemente fehlerfrei vortragen kann, steckt noch viel Training dahinter.

Alles aus dem Buch "Jonglieren mit Zigarrenkisten" möchte ich jedoch nicht in die Tat umsetzen und bis zu einem Könner dieses Faches werde ich es bestimmt nicht mehr schaffen. Die Vielfalt meines Programmes, das ebenfalls immense Trainingsstunden erfordert, würde darunter leiden.

Als Luigi, der Kleinkünstler, bin ich schon wieder ungeduldig und möchte die nächste "große" Herausforderung mit Begeisterung annehmen. Da das Unmögliche doch möglich ist, will ich es erneut wissen.

Vielleicht schaffe ich es bis zum nächsten Event, wenn es dann heißt: "Rauchen Sie noch?" oder halten Sie es wie ich und bewahren nur noch ein nettes Überbleibsel ihrer früheren "Leiden"schaft auf?



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Poi - ein freudiges Spiel

Ein Poi (Maori: Ball, Plural: Poi)

ist ein Spinningelement, das innerhalb der Artistik zur Darbietung von Bewegungskunst Verwendung findet. Es besteht aus einem Ball, der an einer Schnur gehalten und im Kreis geschwungen wird. Poi spinning ist kinästhetisch mit Stabdrehen oder Penspinning verwandt, da hier die Manipulation eines sich drehenden Objektes um sein kinetisches Zentrum überkreuz, vor und neben beiden Körperhälften im Mittelpunkt steht und nicht das Werfen und Fangen von Objekten. Das traditionelle Poi-Spiel ist ca. tausend Jahre alt und gilt bei den Nachfahren der neuseeländischen Ureinwohner noch heute als Kulturtradition. Beim Poi-Spiel wird üblicherweise in jeder Hand ein Poi durch Ausnutzung der Zentrifugalkraft in abwechslungsreichen, kreisähnlichen Bahnen um den Körper geschwungen. Für viele Spieler ist es erklärtes Ziel, die Flugbahnen beider Poi möglichst kunstvoll und abwechslungsreich zu kombinieren, bis hin zum Spiel mit zwei Poi in einer Hand, mit beiden Füßen oder auch mit dem Mund. Das Spinning mit Feuerpoi ist für die Mehrzahl der Poispieler nach einer Übungsphase ohne Feuer obligatorisch. Einige Künstler treten regelmäßig vor Publikum auf, sehr vereinzelt auch als Haupterwerbsquelle mit selbst entwickelten Choreografien und in Verbindung mit Tanz oder Akrobatik.

Auszug aus Wikipedia

Die Vorgehensweise ist, sich vor dem Start einer neuen Aktivität Gedanken zu machen:
Das richtige Equipment zu kaufen oder selber zu basteln. Oder beides.
Ich benutze meine selbstgebastelten Pois, denen ich als "Bremse" jeweils zwei Jongliertücher angehängt habe.

Das Internet kann beim Basteln und bei den Videos sehr hilfreich sein. Trotzdem kaufte ich mir Literatur und eine DVD. Mit der DVD bekam ich mit der Zeit ein gutes Gefühl für die Pois. Ich musste mir sehr oft die Figuren anschauen und irgendwann bewegte ich mich wie der Akteur im Video.

Manchmal ist es nur eine kleine Drehung, die im schlechtesten Fall ein Aufprall zur Folge hat. Auch kann der Schwung zu wenig oder zu fest sein und die Bälle treffen dann unsanft auf den Körper. Im Idealfall wird die Figur erfolgreich beendet. Dieses Timing erreicht man durch vieles Üben.

Es fängt dann an Freude zu machen, wenn man mehrere Figuren hintereinander ablaufen lassen kann.

Mit keinem anderen Requistit bewege und drehe ich mich so, wie beim Poi-Spiel. Ich kann mir vorstellen, dass es noch viele Varianten und Figuren gibt. Doch mit den einfachen Figuren, bin ich mehr als zufrieden.



Figuren sind:
Grundübungen: Parallel Schwingen ,Vor-und rückwärts, gleich- und gegenläufig
Drehungen
Weben
Schmetterling
Windmühle
Räder

Bei einigen Figuren gibt es noch weitere Schwierigkeitsgrade, die nicht so einfach umzusetzen sind.

Meinen 60. Geburtstag verbrachte ich mit meiner Frau auf Rügen. Ein Geburtstagswunsch wurde schnell in die Tat umgesetzt.
Die beste Fotografin legte los:

1. Versuch

 

Viele Jahre später war es der 40. Geburtstag meines Neffen Marco am 4. Februar 2023:



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Beiträge aus Gesundheit und Wissenschaft

 
Diese Überschrift hört sich etwas beängstigend an, lässt aber eigentlich hoffen. Eine Studie von Wissenschaftlern der Universität Regensburg und Jena hat erstmals lernbedingte strukturelle Veränderungen im menschlichen Erwachsengehirnen nachgewiesen. Was die Gehirnstrukturen betrifft, war man bisher davon ausgegangen, dass Erwachsenenhirne keinen wesentlichen Zuwachs an grauen Zellen mehr erhalten, sondern sich lediglich altersbedingt oder durch Krankheit zurückbilden. Wissenschaftler konnten nun erstmals in einer Studie nachweisen, dass sich auch Erwachsenenhirne bei entsprechendem Training noch verändern können. Erwachsene, die ca. 3 Monate lang das Jonglieren lernten, ließen eine Vergrößerung des Gehirns in einem Bereich erkennen, der darauf spezialisiert ist, Bewegungen von Objekten im dreidimensionalen Raum wahrzunehmen. Das heißt natürlich nicht, dass Jonglieren klug und genial macht, aber es beeinflusst das Gehirn positiv. Machen Sie es nach, machen Sie mit!

Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit und lesen Sie die folgende interessante Studie.

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Die Studie

Jonglieren lässt Erwachsenenhirne anwachsen.
21.01.2004 - (idw) Universität Regensburg

"Nature"-Publikation: Studie von Wissenschaftlern der Universitäten Regensburg und Jena weist erstmals lernbedingte strukturelle Veränderung im menschlichen Erwachsenenhirn nach.

Was die Hirnstrukturen betrifft war man bisher davon ausgegangen, dass Erwachsenenhirne keinen wesentlichen Zuwachs an grauen Zellen mehr erhalten, sondern sich lediglich altersbedingt oder durch Krankheit zurückbilden . Wissenschaftler von der Universität Regensburg und der Universität Jena konnten nun erstmals in einer Studie nachweisen, dass sich auch Erwachsenenhirne bei entsprechendem Training noch verändern. Die Ergebnisse erscheinen am 22. Januar in der neuesten Ausgabe der renommierten internationalen Fachzeitschrift Nature.

Das Team um den Regensburger Neurologen PD Dr. Arne May ließ Erwachsene (Altersdurchschnitt 22 Jahre) drei Monate lang das Jonglieren lernen. Die 12 besten Kandidaten, die drei Bälle mindestens 60 Sekunden lang in der Luft halten konnten, wurden für die Studie ausgewählt. Ihre Hirne wurden vor dem Training, direkt nach dem Training und nach dreimonatiger Trainingspause untersucht und mit den Hirnen untrainierter Probanden verglichen.

"Anfangs ließen sich keine wesentlichen Unterschiede in der grauen Substanz der angehenden und der Nicht-Jongleure feststellen", erklärt Dr. May. Nachdem jedoch die eine Gruppe innerhalb von drei Monaten das Jonglieren erlernt hatte, ließen diese Jongleure eine deutliche beidseitige Vergrööerung der grauen Substanz in der linken hinteren Furche zwischen oberem und unterem Seitenläppchen des Gehirns (im intra-parietalen Sulcus) erkennen. Dieses Gebiet ist darauf spezialisiert, Bewegungen von Objekten im dreidimensionalen Raum wahrzunehmen. "Nach einer dreimonatigen Trainingspause hatte sich diese Erweiterung teilweise wieder zurückgebildet", so der Studienleiter weiter.
Somit konnte ein enger Bezug zwischen diesen strukturellen Veränderungen und dem Erlernen von Jonglieren nachgewiesen werden, denn die Kontrollgruppe zeigte keinerlei Veränderungen in diesem Bereich. "Dieses Ergebnis widerlegt die gängige Vorstellung, dass sich die anatomische Struktur des erwachsenen Gehirns nicht mehr verändert, es sei denn durch den Alterungsprozess oder Krankheit", fasst der Neurologe aus Regensburg zusammen. Die Studie belege vielmehr, dass der Lernprozess strukturelle Veränderungen in der Gehirnrinde bewirkt.

Welche Prozesse dabei auf der mikroskopischen Ebene ablaufen ist noch unklar. Hier müssen histologische Untersuchungen Aufschluss geben. Die Veränderungen im sichtbaren Bereich könnten von einer Zunahme der Verbindungen (Synapsen) oder der Neuriten herrühren, - den der Reizleitung dienenden Fortsätzen der Nervenzellen. Eine weitere Möglichkeit wäre die vermehrte Zellentstehung bei der Stützsubstanz (Glia) oder den Neuronen.
Die beobachteten Veränderungen fanden weniger im motorischen als vielmehr im visuellen Bereich der Hirnrinde statt, wo es um das Erfassen von räumlichen Bewegungsabläufen geht. Schlaganfall-Patienten mit einer Läsion in dieser Region sind bewegungsblind, die Bewegung z. B. eines vorbeifahrenden Autos erscheint für sie wie "eingefroren". Die zweite bei den Jongleuren veränderte Region (intra-parietaler Sulcus) ist für das Ergreifen von Gegenständen verantwortlich. Wie das Anwachsen der Areale für das Bewegungssehen beweist, liegt die Schwierigkeit beim Jonglieren offenbar darin, die Bewegung der Bälle visuell zu erfassen und zu analysieren.

Um die Veränderungen im Hirn zu lokalisieren und darzustellen, wurden Aufnahmen der Hirne mittels Magnetresonanztomographie (MRT) angefertigt und Ebene für Ebene analysiert . Die Messungen und Auswertungen wurden in enger Zusammenarbeit mit Dr. Christian Gaser von der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt. Der Ko-Autor aus Jena brachte seine Kompetenzen als Elektrotechniker und Spezialist für voxelbasierte Morphometrie ein. So heißt die Methode, mit der dreidimensionale Hirnlandschaften am Computer dargestellt werden. Gaser, der an Klinik für Psychiatrie der Universität Jena arbeitet, entwickelt derzeit die Mess-Methode weiter. Zukünftig sollen mittels deformationsbasierter Morphometrie kleinste Änderungen in den interessanten Hirnregionen im Zeitverlauf nachgewiesen werden

Rudolf F. Dietze, Universität Regensburg
Stefanie Hahn, Universität Jena


Die Arbeitsgruppe Bildgebung am Lehrstuhl für Neurologie
Einer der wissenschaftlichen Schwerpunkte des Regensburger Lehrstuhls für Neurologie (Direktor: Professor Dr. Ulrich Bogdahn) ist die Regeneration und der Zellersatz akuter und chronisch neurodegenerativer Erkrankungen. In diesem Rahmen hat die funktionelle Bildgebung (neben Stammzellforschung, Genetik und Tumorforschung) eine zentrale und verbindende Rolle. Neben der morphologischen Erforschung von Erkrankungen (neueste Arbeiten: Schlaf- und Bewegungsstörungen) richtet sich das Augenmerk der "Arbeitsgruppe Bildgebung" (Leiter: Priv.-Doz. Dr. Arne May) daher auf plastische Vorgänge des Gehirns - auch beim Gesunden. Die vorliegende Arbeit zum Lernen von Jonglieren ist der Beginn einer ganze Reihe von geplanten Arbeiten mit vielen Kooperationspartnern und mit finanzieller Unterstützung direkt durch die Universität Regensburg (ReForm-Projekte) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), um der Plastizität und Reorganisation des menschlichen Gehirns auf die Spur zu kommen.


Kontakt:
PD Dr. Arne May
Klinik für Neurologie der Universität Regensburg
Tel.: 0941 7 941 3320
E-Mail: arne.may@klinik.uni-regensburg.de
http://www.uni-regensburg de/Fakultaeten/Medizin/Neurologie/Mitarbeiter/mitarbeit.html

Pressestelle der Universität Regensburg
Dr. Rudolf F. Dietze, M.A.
Tel. 0941 / 943 2302
Fax: 0941 / 943 4929
E-Mail: rudolf.dietze@verwaltung.uni-regensburg.de


Ansprechpartner an der Universität Jena
Zur voxelbasierten Morphometrie:
Dr. Christian Gaser Klinik für Psychiatrie der Universität Jena
Tel.: 03641 7 935805
E-Mail: christian.gaser@uni-jena.de

Allgemeine Anfragen:
Stefanie Hahn
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Tel.: 03641 / 931041

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Luigis Beitrag zur Studie

Ich saß am Schreibtisch, das Kinn auf beide Hände gestützt und blätterte in meinem Terminkalender, der noch einige große Lücken aufwies und träumte von den großen Jongleuren wie Francis Brunn, Ernesto Montego mit bürgerlichen Namen Ernst Kuhn (beide aus Aschaffenburg) ... von großen Auftritten ... und außergewöhnlichen Herausforderungen.
Zur gleichen Zeit etwa machte sich Frau Dr. Gabi Lahner vom Graduiertenkolleg "Neuronale Plastizität" an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, ihre Gedanken um das alljährlich stattfindende Wochenendseminar des Graduiertenkollegs. Die angehenden Doktoranden der Neurologie und der Stab des Graduiertenkollegs sollten zwischen den Vorträgen der Studenten wenigsten eine kleine Auszeit erfahren. Zur Ablenkung und Entspannung wurde immer etwas angeboten. Aber diesmal sollte es etwas Besonderes, etwas Neues, sein. Es muss reifen, dachte sie. Eines war jedoch sicher, dass es wieder im Schullandheim Hobbach in Unterfranken stattfinden würde. In einem Gespräch mit Hermann Bürgin, pädagogischer Mitarbeiter des Schullandheims, kam heraus, dass es nur "Jonglieren" sein kann. Hermann Bürgin musste nicht lange überlegen: "Ich hätte sogar einen Jongleur anzubieten. Bei ihm hatte ich im April 2002 einen Jonglierkurs in der VHS-Aschaffenburg besucht. Den ruf ich mal an!"

So klingelte bei mir eines Abends das Telefon und einige Tage später stand der Termin fest.

Das Wochenende des Graduiertenkollegs im nächsten Jahr hatte eine neue Attraktion und ich eine außergewöhnliche Herausforderung. Neugierig besuchte ich Herr "Guckel" im Internet. Was ist das Graduiertenkolleg? Whow, es hat etwas mit Neurologie zu tun. Mit Studenten und Professoren der Neurologie. Eine Institution für angehende Doktoren. Ich dachte mir, das Kursthema "Jonglieren" ist genau richtig.
Ich fieberte, genau wie die Studenten des Graduiertenkollegs, die eine Präsentation vor versammelter Mannschaft vorzutragen hatten, auf diesen Tag hin, denn meine Jonglage stand dieses Wochenende auch im Zeichen der Neurologie. Aber konnte ich mit dem Motto "Jonglieren lässt Erwachsenenhirne anwachsen" der Studie behilflich sein? Konnte ich in kürzester Zeit den größten Erfolg verzeichnen? Ich wollte es wissen, aber konnte ich den Verlauf jetzt schon vorhersagen? Zu viele Unbekannte! So stand ich am 4. Februar 2006 mitten auf dem großen Gelände des Schullandheims Hobbach und hatte das Programm: Internal Weekendseminar of the Graduate Program "Neural Plasticity" 3. - 5. Februar 2006 at "Schullandheim Hobbach" in den Händen. Ich las - nicht zum ersten Mal - zwischen "lunch" und "supper" die wenigen Zeilen: 
ca. 14:00 - ca. 17:00 Uhr   "Jetzt fliegen die Fetzen...",
                                        Ähh, nein, die Tücher und Bälle
                                        Jonglage - Training mit Luigi dem Gaukler

                                        denn: "Jonglieren lässt Erwachsenenhirne anwachsen"

                                        Draganski et al 2004 (Nature 427,311-312)

Als mich aus einer Gruppe heraus eine Frau ansprach: "Sind Sie der Jongleur?" nickte ich. Es war Frau Dr. Gabi Lahner, meine Auftraggeberin, die mich angesprochen hatte. Bei dem kurzen Gespräch gesellte sich auch Hermann Bürgin hinzu. War das ein schönes Wiedersehen! Hermann begleitete mich zur Turnhalle. Auf dem Weg dorthin hatten wir uns noch viel zu erzählen. Anschließend traf ich meine Vorbereitungen und wartete ungeduldig auf die Probanden ....

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Erfahrungsbericht zur Studie oder Lasst Bilder sprechen

Nach der einwandfreien abgeschlossenen Kür von Hermann startete der Pflichtteil:
Die viel versprechende Neuauflage der Studie "Jonglieren lässt Erwachsenenhirne anwachsen".

Obwohl Ludwig Nebel, Kursleiter, in im Einzelcoaching  die Kursteilnehmer vor den bevorstehenden Jonglieraktivitäten warnte, gab es erstaunlicherweise keine Absagen. Er mahnte: "Jonglieren kann süchtig machen".
Danach folgten einige Sätze zum Thema... Nachdem jeder Proband ein Jongliertuch in Händen hielt, ging es mit dem ersten Jonglierschritt los ... Einige waren noch etwas ratlos.
Während die mänlichen Probanden noch am Entwirren waren, haben die weiblichen Probanden schon einen zarten Vorsprung vor dem männlichen Geschlecht. Lässt sich bei der Studie schon jetzt etwas erkennen?
Bei den Partnerübungen steigerte sich der Teamgeist zu einer wahren Größe, sowohl bei den weiblichen als auch bei den männlichen Kollegen.
Die Professoren waren ständig bemüht mit vorbildlicher Einstellung ihren Schützlingen bewusst zu machen, was auf dem Spiel steht. Doch in unbeobachteten Momenten mit drei farbenfrohen Jongliertüchern passierte es. Kann Freude noch gesteigert werden?
Die Teilnehmer gaben ihr Bestes und Alles.
Am Ende der Veranstaltung gab Ludwig Nebel, Kursleiter, eine kleine Geschicklichkeitsdemonstration zum Besten. Unter anderem auch im Bereich der Balance.

Einige Wochen später...
Die heiß ersehnte Auswertung und "leere" Veröffentlichung in der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, überraschte alle. Frau Dr. Gabi Lahner, mit der Auswertung vertraut und selbst Probandin, wusste zu berichten:
"Wegen der Kürze der Zeit konnte leider nicht die Spur einer Vergrößerung in der hinteren Furche - zwischen oberem und unterem Seitenläppchen - des Gehirns festgestellt werden."
Dafür amüsierten sich viele der Probanden über einen kräftigen Muskelkater an Oberschenkeln und Allerwertestem.
Lächelnd führen sie es auf das "Auf und Nieder" beim Nach-den-Tüchern-und-Bällen-bücken zurück.
Der Muskelkater verschwand wieder, aber die Erinnerung an das schöne Erlebnis blieb und wer weiß, vielleicht ...

Viele Größe an alle Teilnehmer und vielen Dank an Frau Dr. Gabi Lahner und Hermann Bürgin für diesen einmaligen Event im Dienste der Wissenschaft ;O).
Viel Spaß beim Üben wünscht
Luigi

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